Frauen kennenlernen

Situationsbezogenes Ansprechen einer Frau im Alltag

 

In diesem Artikel habe ich einen Flirt niedergeschrieben, den ich in einer Buchhandlung mit einer attraktiven Frau hatte. Der Gesprächsverlauf ist aus meinem Gedächtnis heraus abgefasst, deshalb gibt es Abweichungen vom eigentlichen Hergang. Die Grundzüge des Verlaufs sind beibehalten worden. Aus Respekt vor der Privatsphäre der Frau, habe ich den Namen geändert.

Mir ist bewusst, dass sich der größte Teil einer Kommunikation auf nonverbaler Ebene abspielt, wie etwa durch Mimik, Gestik und Körperhaltung und dies in Schriftform schlecht bis gar nicht wieder zu geben ist. Aber an mich wurde trotzdem vielfach immer wieder der Wunsch herangetragen, was man in einem Flirt mit einer Frau sagen soll und wie man ein Gespräch erfolgreich führt. Diesem Wünschen bin ich mit diesem Artikel jetzt nachgekommen.

Den Verlauf des Flirts habe ich mit Anmerkungen versehen, die in kursiver Schriftform dargestellt sind. Die Anmerkungen sollen Ihnen helfen, das Wesen eines Flirts zu verstehen. Zum Abschluss habe ich noch Anlagen für das situationsbezogene Ansprechen von Frauen niedergeschrieben, die ich anhand des oben abgefassten Flirts, näher erkläre.

Der Flirt

Als ich in einer Buchhandlung bei den Bestseller Bücher stand und im neuen Dieter Nuhr Buch blätterte, gesellte sich eine attraktive brünette Frau zu mir, die zwar etwas brüte angezogen war, aber trotzdem etwas an sich hatte, dass sie für mich interessante machte. Sie ergriff zielstrebig einen Band der Harry Potter Reihe und begutachtete ihn. Als ich das Gespräch eröffnete.

Ich: “Interessant, was die Jugend von heute so liest.” (In einem spaßigen Unterton)

Sie: “Ja!” (In einer neutralen Stimmung und ohne mich dabei anzuschauen)

Ich gab ihr ein Buch über Ökonomie.

Ich: “Ist das nicht viel eher was für dich?” (Wieder in einem spaßigen Unterton)

Sie: “Nein, da bleibe ich lieber bei Harry Potter.” (Jetzt lächelt sie schon etwas)

Ich: “Lass mich raten, du studierst auf Lehramt!” (Durch den Coldread bringe ich Spaß und Energie in die Interaktion)

Sie: Ja, wie kommst du darauf?” (Der Coldread hat gestimmt. Der Wendepunkt ist erreicht, denn durch die Frage investiert sie in das Gespräch)

Ich: (Mit einem verschmitzten Lächeln) “Menschenkenntnis! Und wie gut ist deine Menschenkenntnis?” (Hier gebe ich ihr die Chance, sich zu qualifizieren)

Sie: “Gut!”

Ich: “Wirklich?”

Sie: “Ich glaube du bist Banker!” (In einem spaßigen Unterton)

Ich: “Nahe dran, ich bin Vermögensberater, also wenn du ein Vermögen brauchst.” (Hier bringe ich noch mehr Spaß in die Interaktion)

Sie: “Ich glaube bei mir gibt es nichts, was man zum Vermögen machen kann.”

Ich: “Ich liebe Herausforderungen.” (In einem spaßigem Unterton)

Ich: “Was machst du, wenn du nicht in Buchläden bist?” (Jetzt gehe ich auf ein neues Thema über)

Sie: Du meinst freizeitmäßig?” (Gut, sie investiert durch ihre Frage weiter in das Gespräch)

Ich: “Genau!”

Sie: “Im Moment muss ich viel für die Uni lernen, ansonsten gehe ich gerne weg mit Freunden und ich liebe es zu reisen.”

Ich: “Cool, reisen ist immer gut. Wo warst du zuletzt?” (Hier greife ich das Thema Reisen auf, weil es ideal ist, um eine emotionale Beziehung aufzubauen)

Sie: “Vor einem Monat war ich in Konstanz, eine Freundin besuchen. War richtig schön, nur das Wetter hat nicht so mitgespielt.”

Ich: “Letztes Jahr bin ich im Sommer drei Wochen durch Süddeutschland gereist und habe Freunde besucht, habe einiges gesehen, Konstanz war aber nicht dabei.” (Hier gebe ich auch was über mich preis und verfalle nicht in den Interviewmodus)

Sie: “Kann ich dir nur empfehlen. Und wo warst du?” (Spätestens hier entsteht eine normale Interaktion, die aus Nachfragen und Erzählen besteht)

Ich: “Meine Reise führte mich durch Heidelberg, München, Frankfurt und Nürnberg. Von München bin ich wirklich begeistert. Schöne Innenstadt, grün und sehr sauber, auch das architektonische Stadtbild ist schön. Und das Nachtleben ist Top, gute Clubs und Bars. Warst du schon mal in München?”

Sie: “In München war ich noch nicht, will aber mal hin, habe auch nur gutes von München gehört.”

Ich: “War leider nur dreieinhalb Tage dort, viel zu kurz um die Stadt richtig zu sehen. Aber hatte glück mit dem Wetter, es war wunderschön. Und wo hast du deinen letzen Urlaub mit Strand, Sonne und Meer gemacht?” (Hier gehe ich noch tiefer auf das Thema ein, weil es eine Frau einlädt, sich an vergangene gute Gefühle zu erinnern)

Sie: “Oh, das ist schon lange her, fast 2 Jahre. Da haben wir unsere Abschlussfahrt nach Mallorca hin gemacht.”

Ich: “Interessant!” (Mit einem verschmitzten Lächeln)

Sie: (Sie lacht) “Ja, war lustig, haben dort eine Menge getrunken und gefeiert. Aber noch mal will ich nicht mehr dort hin.”

Ich: “Man hat ja nur einmal Abi im Leben.”

Sie: “Ja!”

Ich: “Und was hat dir am meisten gefallen auf Mallorca?” (Hier will ich, dass Sie sich an angenehme Emotionen erinnert)

Sie: “Das Meer und der Strand, auch wenn dort zu viel los war.”

Ich: (Mit einem Lächeln) “Ich hätte jetzt auf den Ballermann getippt.” (Hier necke ich sie etwas)

Sie: “Nein, da waren zu viele Besoffene unterwegs, ist schlimmer als auf Karneval. Warst du schon mal auf Mallorca?”

Ich: “Auf Malle war ich noch nicht, meine Traum Insel ist Neuseeland.”

Sie: “Neuseeland ist bestimmt interessant.” (Hier will sie sich bei mir qualifizieren)

Ich: “Ja, auf Neuseeland hast du auf so einer kleinen Insel, so verschiedene Klimazonen, mediterranes Klima, mitteleuropäisches Wetter, da gibt es Gletscher und Regenwälder. Einfach faszinierend. Wenn ich dort unten bin, schnappe ich mir ein Auto und erkunde die ganze Insel, wenn es mir irgendwo gut gefällt, dann bleibe ich länger, ansonsten geht es gleicht weiter.” (Hier erzähle ich leidenschaftlich von meinem Vorhaben)

Sie: “Hört sich nach Abenteuer an.”

Ich: “Auf alle Fälle. Bin nicht so der Mensch, der einfach ein paar Wochen in einem Hotel verbringen kann. Ich muss Aktion haben und Menschen und das Land kennenlernen.”

Sie: “Ist schon ein langer Flug dort runter.”

Ich: “Ja, aber wenn ich dort runter fliege, dann für mindestens vier Wochen, sonst lohnt sich der lange Flug wirklich nicht. Und was ist dein Traumurlaubsziel?”

Sie: “Ich liebe Italien, meine Mutter stammt aus Sizilien und wir haben dort noch Verwandte, die wir öfters besuchen. Früher waren wir jedes Jahr für drei vier Wochen dort. War jetzt leider auch schon seit zweieinhalb Jahren nicht mehr dort. Letzten Sommer konnte ich leider nicht mit, da sind meine Eltern alleine gefahren.” (Hier hätte ich noch mehr auf das Thema eingehen sollen, weil sie sich öffnet und von sich aus Persönliches preisgibt)

Es drängen sich Kunden des Buchladens um uns herum.

Ich: “Lass uns gerade zur Seite treten, dass wir niemanden stören.” (Ich führe sie ein paar Meter weiter an eine ruhigere Stelle im Buchladen. Dadurch, dass sie sich führen lässt, merke ich, dass sie genug vertrauen zu mir aufgebaut hat. Hier hätte ich auch einen Ortswechsel vornehmen können, etwa in einen Kaffee)

Ich: “Du hast mir noch gar nicht verraten, wie du heißt!” (Bewusst so lange gewartet, bis ich nach Ihrem Namen frage)

Sie: “Sandra!”

(Ich gebe ihr die Hand)

Ich: “Ich bin der Christopher! Zum feiern gehst du in die Stadtmitte.” (Ist ein Club in Karlsruhe in den eher Alternative gehen. Hier schneite ich ein neues Thema an)

Sie: “Nein, da war ich nur zweimal.”

Ich: “Okay, wo gehst du denn sonst hin, um Spaß zu haben?”

Sie: “Wir gehen ab und an ins Kiwi (Club in Karlsruhe) oder wenn Cottenclub (Veranstaltung in Karlsruhe und Umgebung) ist, dort hin, ansonsten auf Partys.”

Ich: “Im Kiwi bin ich öfters, nur die Musik ist dort im Moment etwas komisch.”

Sie: “Ja, stimmt.”

Ich: “Für mich ist Musik wichtig, ich glaube ohne könnte ich nicht leben.” (Hier wechsele ich das Thema erneut)

Sie: “Ich höre eigentlich immer Musik in meiner Freizeit, meinen IPod habe ich auch immer dabei.” (Sie qualifiziert sich durch ihre Aussage bei mir)

Ich: “Wenn ich ihn jetzt anmache, würde ich dann Tokio Hotel hören?” (Mit einem Lächeln. Ich necke sie auf eine spielerische Weise und bringe Spaß in die Unterhaltung)

Sie: “Oh Gott nein, die mag ich überhaupt nicht. Im Moment höre ich Robbie Williams.”

Ich: “Okay, jeder Mensch hat seine Macken.” (In einem spaßigen Unterton. Mit dieser Aussage necke ich sie weiter)

Sie: “Der macht echt gute Musik, du musst dir mal sein neues Album anhören.”

Ich: “Das lass ich lieber.”

Sie: “Und was für Musik hörst du denn so?”

Ich: “Ich höre viel unterschiedliche Musikrichtungen, ich liebe Ray Charles, Louis Armstrong, Beatles aber auch Beethoven.”

Sie: “Also eher alte Musik?”

Ich: “Für mich muss Musik eine Seele haben und in mir Gefühle wecken, ob alt oder neu, ist mir egal. Aber heute hat Musik weniger mit Leidenschaft zu tun, als viel mehr mit Geldmacherei. Dennoch gibt es sehr gute Musik von heute. Apropo gute Musik, ich habe gehört Peter Fox soll dieses Jahr auf das Fest kommen.” (“Das Fest” ist eine Freiluft Event in Karlsruhe. Hier gebe ich, was von mir preis. Und schneide auch gleich ein neues Thema an)

Sie: “Ja, das stimmt, freu mich schon richtig drauf.”

Ich: “Der ist wirklich cool, da wird bestimmt die Hölle los sein, wenn der Auftritt.”

Sie: “Das glaube ich auch, deshalb gehen wir da auch schon früh hin.”

Ich: “Letztes Jahr war ich nur am Sonntag dort, der ist eher für die ganze Familie ausgerichtet.”

Sie: “Ja, der Sonntag ist für Familien. Wir gehen eigentlich immer auf das Fest. Die letzten zwei Jahre waren wir sogar alle drei Tage dort, ist bei uns schon so eine Art Tradition.”

Ich: “Wir ist?” (Hier greife ich einen Gesprächspunkt auf, um ein neues Thema zu beginnen)

Sie: “Meine Mädels.”

Ich: “Mit denen geht es dann auch shoppen.”

Sie: “Ja auch, aber ich bin nicht so der shopping Typ, wenn ich was zum Anziehen brauche, dann geht es bei mir meist schnell.”

Ich: “Da gehörst du zu einer fast nicht existierenden Frauengruppe. Wie viel Schuhe besitzt du denn?”

Sie: “Ich glaube so 15 Paare.”

Ich: “Stiefel, Sandaletten und Flipflops gehören auch zu Schuhen.” (Hier flachse ich etwas rum)

Sie: “Ja, die sind mit eingerechnet, könnten aber auch 20 Paare sein”.

Ich: “Ich glaube, wenn wir uns noch 5 Minuten über Schuhe unterhalten, sind es die durchschnittlichen 50 Schuhe, die eine Frau zu Hause hat.”

Sie: “Nein!” (Sie lacht)

Ich: “Okay, ich will dir glauben.” (Mit einem Lächeln)

Sie: “Das kannst du.”

Ich: “Du bist mir richtig sympathisch. Ich würde mich gerne weiter mit dir unterhalten, muss aber noch einen Termin wahrnehmen.” (Hier qualifiziere ich sie für ein Treffen dadurch, dass ich sie sympathisch finde)

Sie: “Okay!”

Ich: “Lass uns gerade Nummer austauschen, dann können wir unser Gespräch ein andermal fortführen.” (Hier gebe ich einen Grund an, warum wir Nummern tauschen und lasse es als selbstverständlich erscheinen)

Sie: “Das können wir machen.”

Ich: Ich gebe ihr mein Handy und lasse sie ihre Nummer eintippen und rufe kurz durch, sodass sie auch meine Nummer hat. “Jetzt hast du auch meine Nummer.”

Sie: “Okay!”

Ich: “Ich rufe dich die Tage an und dann machen wir was aus.”

Sie: “Gut das können wir machen.”

Ich: “Es war schön dich kennenzulernen.” (Mit dieser Aussage verbalisiere ich, dass ich es interessant fand, sie kennenzulernen. Was für Frauen wichtig ist)

Sie: “Dich auch.”

Ich: Ich gebe ihr zum Abschied zwei Wangenküsse “Tschau, habe noch einen schönen Tag!” (Mit den Wangenküssen suggeriere ich der Frau, dass wir uns schon länger kennen, denn Wangenküsse gibt man in der Regel nur guten Bekannten oder Verwandten)
Sie: “Du auch. Tschüs!”

Anlagen für das situationsbezogene Ansprechen von Frauen

Dieser Flirt ist sehr harmonisch vonstattengegangen, was in dieser Form nicht immer üblich ist. Die Dauer des Gesprächs wahren etwa 15 Minuten. Viel länger als 15 Minuten sollten Sie eine Interaktion aus dem Alltag heraus, in der Regel nicht führen. Außer Sie gehen gleich über zu einem Instantdate.

Beim situationsbezogenen Ansprechen einer Frau, wie es der Name schon verrät, beginnt man die Interaktion mit der Frau, aus der Situation heraus, sprich man ergreift einen Aufhänger, der sich aus der Situation ergibt. In diesem Fall die Buchauswahl der Frau. Meist ist es am besten, mit etwas Humorvollen in das Gespräch einzusteigen, wie bei diesem Flirt, das Kommentar über ihre Buchauswahl beziehungsweise den Buchvorschlag. Dadurch bringt man gleich Spaß und Energie in den Flirt mit rein, was wichtig ist.

Für das situationsbezogene Ansprechen einer Frau, ist etwas Kreativität und Spontaneität von Vorteil, denn man muss meist schnell die Situation erfassen und dann einen Gesprächseinstieg kreieren. Mit etwas Übung werden Sie meist einen situationsbezogenen Einstieg in den Flirt schaffen, denn auch hier gilt Übung macht den Meister.

Die Frau ist ziemlich schnell in den Flirt mit eingestiegen, was in solchen Situationen nicht gewöhnlich ist, dass heißt gerade am Anfang muss man des Öfteren hartnäckig bleiben und sich nicht gleich von einer abweisenden Reaktion der Frau abschrecken lassen. Oder das man in den ersten Minuten des Gesprächs den Hauptteil dazu beiträgt, dass die Unterhaltung nicht abflacht.

Durch den Coldread (durch Erfahrung gestütztes Raten) der stimmte, habe ich den Wendepunkt des Gesprächs schnell erreicht, denn wie oben schon erwähnt, investiert die Frau mit ihrer Frage in die Interaktion, was entscheiden für einen Flirt ist. Insgesamt in einer Verführung muss es Ihre Aufgabe sein, Frauen dazu zu bewegen, dass sie in die Interaktion und auch in Sie investieren.

Wie Sie oben sehen können, nehme ich die Frau nicht hundertprozentig ernst und mich auch nicht, was der Interaktion einen besonderen Charme verleiht und Spaß in den Flirt bringt. Denn ein Flirt ist ohne Humor schwer vorstellbar und über sich selbst zu lachen beziehungsweise über sich selbst Späße zu machen, zeugt von einem hohen Selbstwertgefühl. Durch etwas necken und humorvollen Kommentare, erzeuge ich auch Anziehung bei der Frau. Wichtig ist dabei, dass das Necken nicht beleidigend oder verletzend wird.

Über die ganze Gesprächsdauer führte ich die Unterhaltung, was entscheiden bei einer Verführung ist. So kann ich Themen vertiefen oder neue in das Gespräch einführen. Was beides wichtig ist, um eine Verbindung mit einer Frau herzustellen und zu vertiefen. Auch ist die Gesprächsführung wichtig, um Themen zu wählen, die gewollte Gefühle bei der Frau erzeugen. Die Techniken, die ich dafür verwende, sind Statements machen (anstatt nur Fragen zu stellen), Coldreads, Fragen stellen, Gesprächspunkte aufgreifen und Eigenerzählungen zum Besten geben.

Viele Männer machen den Fehler, dass sie Frauen mit Fragen löchern, was schnell zu einem Interviewmodus führt, was tunlichst zu vermeiden ist. Durch Einstreuen von Statements, können Sie dies verhindern, aber noch wichtiger ist es, von sich aus was zu erzählen. Dies machen Sie mit Eigenerzählungen, wie ich es getan habe. Mit Eigenerzählungen erzeugen Sie ein Bild von sich bei der Frau, was wichtig ist, denn nur so kann Vertrauen und eine Verbindung entstehen, was mit entscheidet ist, ob eine Frau Sie wieder sehen möchte oder nicht.

Noch wichtiger als die Gesprächsführung, ist aber die Einstellung, die Sie mit in den Flirt nehmen. Die beste Einstellung, die Sie haben können, ist es denn Flirt mit einer Frau als Spaß zu sehen und zu genießen. Genauso ist die Einstellung von großem Vorteil, wenn Sie sich selbst als Preis sehen und die Frau Sie gewinnen muss. Auch sollte es Ihr fester Glaubenssatz sein, dass Sie es Wert sind, Erfolg bei den attraktivsten Frauen zu haben, denn nur so werden Sie es dann auch wirklich schaffen.

In Interaktion mit Frauen müssen Sie ein Ziel vor Augen haben und nicht nur einfach das Gespräch nett führen, ohne zu wissen, wie es enden soll. Wenn Ihnen die Frau gefällt, mit der Sie flirten, dann holen Sie sich ihre Telefonnummer oder Sie schlagen ein Instantdate vor. Unterlassen Sie es aber, unterwürfig nach der Telefonnummer zu fragen. Für Sie als Mann, muss es ganz normal sein, die Nummer einer attraktiven Frau zu bekommen und genauso verhalten Sie sich auch. Sie könnten dafür, wie oben niedergeschrieben sagen, “Lass uns gerade Nummer austauschen, dann können wir unser Gespräch ein andermal fortführen” oder “Gib mir dir deine Nummer, dann rufe ich dich die Tage mal an”. Das wirkt locker und selbstbewusst.

Sehr wichtig ist, wenn Sie die Telefonnummer von einer Frau holen, um später ein Treffen mit ihr auszumachen, dass Sie einen Grund nennen, der nicht ihr Äußeres betrifft, warum Sie ihre Telefonnummer beziehungsweise sie wieder treffen wollen. Dieses für sich Qualifizieren, ist für Frauen sehr bedeutend. Denn Frauen wollen nicht nur wegen ihrem Aussehen begehrt werden. Das hängt damit zusammen, dass Frauen evolutionär gesehen, Männer länger an sich binden wollen und dies ist nur mit einem attraktiven Äußerem schwierig.

Ihr Flirten Lernen Team